Besichtigung der Smilestones Miniaturwelt am Rheinfall am 9. Dezember 2018

Am 24. November 2018 hat die Smilestones Miniaturwelt am Rheinfall seine Tore geöffnet. Da die Anlage nicht all zu weit weg ist musste ich diese natürlich besuchen.

Endlich weiss ich, wo die Biler mit den drei Appenzeller-Käse-Rezept-Geheimnisträgern aufgenommen wurde.

Eine Landsgemeinde, wie sie im Appenzell Innerrhoden und Glarus auch heute noch abgehalten wird.

Das Fahrzeug der Montreux-Oberland-Bahn will irgendwie nicht so ganz zum Säntis passen.

Die beiden Säntis-Gondeln in Betrieb.

Überall kommt ein Mal das Ende. So auch nachgestellt auf der Anlage.

Das Vorbild ist auf dem Riesenweg oberhalb von Elm zu finden.

Es wird gearbeitet. Ein ansprechender Bauzug.

Auf Modellbahnanlagen stehen die Bauarbeiter üblicherweise immer neben den Gleisen. Hier müssen sie arbeiten.

Ich bin überzeugt, dieser Turm hat ein Vorbild. Ich kenne dieses aber nicht.

Dieses Haus gefällt mir sehr.

Diese Szene erinnert mich an den Baumwipfelpfad, auch wenn das Vorbild nicht dem entspricht.

Das erste Mal, dass ich bewusst einen Kinderwagen auf einer Modelleisenbahn wahrnehme.

An vielen Orten wird gebaut. Wie im richtigen Leben.

So ein bischen Strand tut doch immer gut.

Der VCS hat gute Arbeit geleistet und die Anzahl Parkplätze stark limitiert. Ich denke, im richtigen Leben dürften diese chronisch überbelegt sein.

Die Gestaltung dieser Ruine gefällt mir.

Ein Mähdrescher in Aktion ist eher selten auf Modellbahnanlagen.

Das Bett mitten im Feld erinnert mich an das Maishotel.

Die Brücke passt gut in die Landschaft.

Das Ziel des Seifenkistenrennens.

Ein Bauernhof, mit allem was dazu gehört.

Einer der wenigen fahrenden Züge. Die Steuerung der Bahnschranken kann noch optimiert werden.

Auch das Innere der Häuser ist ansprechend gestaltet. Hier ein Milchverarbeiter.

Davor wird auch gleich demonsotriert.

Eine authentische Bauszene.

So stark möchte ich auch sein.

Ein Bach, gestaltet mit Felsen, dekoriert mit Kapelle und Bäumen. Mir gefällt es.

Leider ist die kleine Lok nicht gefahren. Ich bin aber überzeugt, dass sie das hätte sollen.

Im Gegensatz dazu ist die Trauben-Transportbahn auf Knopfdruck losgefahren.

Höhenangst ist in diesem Restaurant fehl am Platz.

Durstig bleibt niemand, auch nicht die mit Höhenangst.

Auch hier gibt es Szenen nur für Erwachsene.

Es gibt aber auch harmlosere Situationen.

Wer ist denn da angekommen?

Die Hüner wollen gefüttert werden.

Der eigene Bahnhof darf natürlich nicht fehlen.

Schaffhausen, das erkenne sogar ich!

Die Bevölkerungsdichte entspricht etwa einem schönen Sonntag Nachmittag.

Ob es damals schon üblich war Ferien zu machen im fernen Ausland darf bezweifelt werden.

Nicht fehlen darf natürlich der Rheinfall. Das Vorbild ist ja auch nur ein paar Schritte entfernt. Wir befinden uns übrigens im Gebäude ganz oben links.

Der Leitstand ist gut überblickbar. Der eine oder andere Zug hätte noch Platz.

Das ist die Zukunft. Es entsteht der zweite Abschnitt.

Die Züge sind schon mal da.

Fazit: Wer den Rheinfall besucht sollte auch hier reinschauen. Die modellbauerische Leistung übersteigt mein Können bei weitem. Die Züge machen sich etwas rar, was ich etwas schade finde. Es besteht jedoch die Hoffnung, dass sich das noch ändert.