Lokumbau Digital
Von den ursprünglich 15 Lokomtiven waren lediglich 4 mit einem Märklin Digital Decoder und eine mit einem Delta Decoder ausgerüstet. Ein einigermassen Spielbetrieb war da zwar möglich, bei vielen Loks war jedoch manueller Lokwechsel angesagt. Das war auf die Dauer natürlich nicht lustig und der Entschluss war schnell gefasst: Die Analogen Loks mussten umgebaut werden. Die Wahl fiel dabei schnell auf die ESU LokPilot v4.0.
Folgende analoge Lokomotiven habe ich auf Digital umgebaut:
- BR 89 von Märklin. Als Einstieg würde ich dieses Modell nicht empfehlen, die beengten Platzverhältnisse haben mir einiges an Kopfzerbrechen gefordert.
- Krokodil Ce 6/8 von Märklin
- Re 4/4 IV von Roco
- BR 23 von Märklin
- Em 3/3 von Rivarossi
- Re 460 von Märklin (1)
- Re 460 von Märklin (2)
- Re 460 von Märklin (4)
- Ae 6/6 von Märklin
- Re 4/4 I von HAG
- Re 4/4 II grün von HAG
- Re 4/4 II rot von HAG
- Re 6/6 von HAG
Die folgenden Loks waren zwar original schon Digital, hatten aber schlechte Fahreigenschaften und kannten teilweise die absolute Fahrtrichtung nicht und wurden mit einem neuen Decoder ausgerüstet:
- BR 120 von Märklin
- Re 460 von Märklin (3)
- BR 361 (ex V60) von Märklin
- Roter Pfeil RCe 2/4 von Märklin
Immer wieder finden sich in den Online-Foren die Frage, ob man bei einem Umbau die Kondensatoren in der Lok belassen soll oder nicht. Dies kann nachgelesen werden unter: